Das 11. Möllner Folksfest lebte wie immer bei den Folksfesten vor allem durch die vielen Begegnungen:

Schwedische Überraschungsgäste trafen auf polnisches Straßentheater, norddeutsche Dudelsackspieler ließen sich von korsischen Sängern inspirieren und estnische Musiker tanzten mit ihren polnischen Kolleginnen. Ganz zu schweigen vom Zusammenspiel von estnischen Musikern, Flensburger Nachwuchsgeigern und Mecklenburgischen Routiniers beim kleinen Festivalfinale am frühen Sonnabendabend. Oder der Generationen-übergreifenden Reggae-Party am späteren Abend.

Auch „hinter den Kulissen“ und bei den vielen Schulkonzerten und im Rahmen der Workshops lebte das Fest von der Magie, die entsteht, wenn wir Neues erleben und wenn Fremdes vertrauter wird.